Ampelchaos und kein Ende!?

Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,

während die Altparteien erkennen müssen, dass man bei schlechter Politik in einigen Bundesländern nicht nur aus dem Parlament fliegen kann, sondern sogar in die Bedeutungslosigkeit abgleitet, die Kriege weiter an Heftigkeit zunehmen, leben wir weiter in der „Blase“ Gesundheitswesen. Hier ist alles wie immer…..Kliniken kämpfen ums Überleben, der Bund streitet mit den Ländern über die Krankenhausreform und zwischenzeitlich wird nach dem so „erfolgreichen‘“ Klinikatlas eine neue GOÄ durch das virtuelle Dorf getrieben, obwohl im Koalitionsvertrag genau dies an sich ausgeschlossen war. Aber Papier ist geduldig und so geht die Irrfahrt der Ampel weiter! Meine ungefilterte Meinung, die bekanntermaßen nicht jedem passt, wird ergänzt von sehr guten Beiträgen von Geschäftspartnern. Alle nicht nur lesenswert, sondern für viele unter meinen Lesern durchaus sinnvoll in der zeitnahen Umsetzung.

Ihr
Heinz – Peter Fischer
Geschäftsführer Pro Concept, Bayerischer Ärzteservice

LinaThera
Modernste Technologie für Krebstherapie.

Teil 2 der Beitragsreihe:
Mit Kupfer-Isotopen die Radioligandentherapie zugänglich machen:

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Wie binde ich einen Vertragsarztsitz an die Praxis?

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Darüber hinaus greifen wir aufgrund unserer jahrzehntelangen Beratung auf ein großes Netzwerk zu und schöpfen daraus die Möglichkeiten, deutschlandweit immer wieder Stellen mit Leitungsfunktion in attraktiven Gehaltsklassen sowie mittlerweile rar gesäte, interessante, top level Positionen anbieten zu können. Durch unser Ohr an der Schiene erfahren wir auch von handverlesenen Einstiegsstellen.
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Ihr Pro Concept Team  

Fischer’s Zeilen im September 2024

Ampelchaos und kein Ende. Was sollte man ehrlicherweise anderes erwarten, wenn drei Parteien, die
letztlich wenig Schnittmenge miteinander haben, einerseits im Dauerzwist und andererseits im
Wahlkampfmodus in der eigenen Orientierung sind? Ich hatte in der Grundschule noch die
Mengenlehre und habe dabei gelernt, wie klein einerseits die Schnittmenge sein kann und das bei drei
unterschiedlichen Farben nachher eine ganz andere entsteht. Aber offensichtlich bin ich da allein
gewesen, denn weder die Grünen noch die FDP oder gar die SPD hatten und haben das auf dem Schirm.
Natürlich wurde zu Beginn ein Koalitionsvertrag geschlossen, aber wie das auch bei anderen
Rechtsgeschäften so ist……..wenn sich keiner an den Vertrag halten will, ist das Papier doch recht
geduldig und letztlich überflüssig. Nachdem die Wahlen in Sachsen, Thüringen und nun Brandenburg
so verlaufen sind, wie man hätte erahnen können und wir nun den ostdeutschen Bürgern
vorexerzieren, dass die eben falsch gewählt haben und nur die Stimmen der Altparteien richtig
gewesen wären……..geht die Irrfahrt in Berlin trotzig weiter. Gut, die Grünen Spitze hatte zumindest
den Anstand nach derartigen Backpfeifen zurückzutreten (oder es wurde ihnen nahegelegt) was
grundsätzlich positiv zu erwähnen ist. Dennoch würde der münde Bürger vermuten, dass dies nicht bei
einem politischen Mandatsträger wie einem Minister oder einem Staatssekretär passiert wäre. Der
hätte das bis zur Wahl ausgesessen. Dass der Vorstand der Grünen Jugend gleich neben dem Rücktritt
noch den Austritt aus der Partei praktiziert hat, ist wohl als Beleg dafür zu sehen, dass die Anzahl der
geschluckten Kröten in den letzten Jahren auf dem Rücken der eigentlich selbst ernannten
Friedenspartei doch zu viel waren und dass es selbst in jungen Jahren schwierig ist, den realpolitischen
Konsenskurs zu ertragen.

„Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern
als ein Atom.“
(Albert Einstein)

Dass nun just bei unseren südlichen Nachbarn aus Österreich mit genau den gleichen Argumenten der
FPÖ wie die der AfD bei den Wählern punkten kann und dort sogar die stärkste politische Kraft
geworden ist, sollte nun auch den letzten Traumtänzer aufwecken und erkennen lassen, dass der
Bürger der Wähler ist und wir uns eben nicht den passenden Wähler aussuchen können. Die
unbearbeiteten Themen in Deutschland sind so lange wie der Tisch bei Putin, wenn er ausländische
Gäste empfängt.

Die Sozialversicherungen sind aus dem Tritt, sowohl die Kranken-, die Renten- und die
Pflegeversicherung sind reformbedürftig. Zudem können wir das alte Ziel die Sozialabgaben auf 40 %
bei den Löhnen zu halten, nicht mehr gewährleisten. Was tun wir stattdessen? Wir erhöhen die Renten
und sorgen dafür, dass in der Zukunft die Menschen auch weiterhin zumindest zum Teil abgesichert
sind. Tun wir das aus der Notwendigkeit heraus, richtige Lösungen zu präsentieren oder liegt es wohl
eher daran, dass gerade die SPD bei den „Wählern über 60“ gut vertreten ist? In Brandenburg hatte
die SPD bei den Ü70 Wählern sogar mehr als 50 % der Stimmen. Dass am Ende die jüngeren Bürger das
über ihre Versicherungsbeiträge und über die Steuern bezahlen müssen, wird wieder verschwiegen,
getreu dem Motto, dem dummen Wahlvolk nur nicht zu viel reinen Wein einschenken – am Ende sind
die noch unzufrieden. Dennoch sollte man auch als SPD bedenken, dass die eigene Wählerschaft am
Ende eine Übersterblichkeit hat und diese Wählergruppen endlich sind.

Ehrlich gesagt war ich vom Verlauf der letzten Monate – trotz Sommerpause, ja regelmäßig ein
Sommertheater auf der politischen Bühne – nicht wirklich überrascht. Zu diametral unterschiedlich
sind die Positionen und die oben angesprochenen Wahlen haben das alles nur verschärft. Gut, dass
nun die zwei unbeliebtesten Politiker als Kanzlerkandidaten gegeneinander antreten, ist eine typisch
deutsche Erscheinung und der Sauerländer Merz, der noch nie eine Wahl gewonnen hat, wird schon
wissen, was er tut. Markus Söder als Bundeskanzler……..das konnte ich mir als Mittelfranke nur schwer
vorstellen. Zuviel Instagram, viele Sprüche, er hat zwar alle Ämter schon gehabt vom Generalsekretär,
über den Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Gesundheits- und Umweltminister
(ja Sie lesen richtig!) und dann Finanzminister – also eine Geheimwaffe – aber Bundeskanzler wäre
dann doch eine Schuhnummer zu groß gewesen. So ist das Leben! Wir werden sehen, was nächstes
Jahr passiert. Die Realität holt uns gesellschafts- und wirtschaftspolitisch schneller ein und vielleicht
müssen wir uns früher als geplant auf eine retardierende Gesellschaft und Wirtschaft einstellen?

„Es gibt Zeiten, da ist die Bewahrung des Erreichten das
Maximum des Erreichbaren.“
(Helmut Schmidt)

Wie viele andere Bürger in diesem Land, kannte ich Schlaglöcher in Straßen, Brücken auf denen man
langsamer fahren sollte, um die noch möglichst lange zu erhalten, marode Schulen, fürchterliche
Schäden an den Schienen oder Bahnhöfen oder schlechte Radwege. Aber dass eine Brücke in einer
deutschen Großstadt einfach in sich zusammenfällt, hätte ich mir nicht träumen lassen. Dass wir für
alles sehr lange brauchen, Probleme wälzen statt zu lösen…..alles in Ordnung. Aber dass wir es nicht
einmal mehr schaffen, die Menschen vor den Mängeln der miserabel gewarteten Infrastruktur zu
schützen, macht betroffen. Seit fünf Jahren waren die Brückenschäden in Dresden bekannt und
effektiv ist nichts passiert! Ja, es war gleich der Fingerzeig im Raum, das so etwas in einem Bundesland
wie Sachsen nicht passieren könne, doch war hier das Bundesland zuständig oder doch die Stadt? Ja
es war die Stadt und dort hat man andere Dinge vorgezogen. Gut nur, dass niemandem etwas passiert
ist!

Genug der Politik, sonst müssten wir noch den Nahen Osten und die Ukraine beleuchten, aber das
erspare ich uns – wir sehen es ja täglich im Fernsehen und sind überrascht, wie gut ein
Nachrichtendienst arbeiten kann……bei uns scheitert man da ja schon beim Einschleusen von Spitzeln
in Parteien. Zurück zum Gesundheitswesen.

Unglaublich, aber wahr. Es gab vor knapp drei Wochen das Gerücht über eine neue GOÄ. Diese
verdichteten sich dann sehr schnell und plötzlich sollten alle Facharztverbände noch schnell eine
Stellungnahme abgeben, über etwas, was man so nicht kannte und erst verifizieren müsste. Obwohl
mir der prinzipielle Glaube daran fehlt, dass so etwas „Gutes“ wie die GOÄ von 1996 noch zu
verbessern ist, muss man sich die Logik generell ansehen. Um es einfach zu erklären: Wenn ich heute
1.000.- € habe, waren das 1996 knapp 610.- € (also damals rund 1.193.- DM). Wir haben seither eine
Preissteigerung über die künstlich niedrige Inflation von immerhin 64 % und jetzt eine echte Kaufkraft
von rund 371.- € im Verhältnis zu 1996. Bei der GOÄ laufen die Uhren aber andersherum. Bis heute
haben wir einen Punktwert von 11,4 Pfennigen = 5,828 Cent. Und jetzt kommt der Hit! In einigen
Facharztgruppen sollen die Vergütungen bis zu 29 % fallen! Vergleicht man die Vergütungen, dann
muss man doch feststellen, dass der kaum geliebte EBM einen Punktwert hat, der von 2013 (10 Cent)
auf heute 11,9339 Cent gestiegen ist – also immerhin um 19,34 % innerhalb von 11 Jahren……..der
Bundesbasisfallwert für die stationären Leistungen stieg im gleichen Zeitraum von 3.068,37 € auf nun
4.210,59 €, das sind immerhin schon 37,23 % und bei den Vergütungen für die GOÄ sollte man statt
den Punktwert analog zu erhöhen, die Honorare senken? Da stellt sich doch die Frage, wer hinter den
Kalkulationen bei der GOÄ steckt oder sind es hier die Länder, die für ihre Versicherten am Ende
weniger Geld über die Beihilfe ausgeben wollen……….zum Teil weniger als im EBM bezahlt wird?

„Gleich zu sein unter Gleichen, das lässt sich schwer
erreichen, du müsstest ohne Verdrießen, wie der schlechteste
zu sein, dich entschließen“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wir haben uns die GOÄ angesehen und ja, wenn diese kommen sollte, wird es Verwerfungen geben.
Warum die Verbände es nicht schaffen, die allgemeine Teuerung zu thematisieren, immerhin reden
wir über eine Vergütung von 1996 (!!!), während bei den Tierärzten die Gebührenordnung von 1999
im letzten Jahr, weil diese so alt war, um im Durchschnitt 30 % angehoben wurde? Nicht dass ich jetzt
bewerten möchte, ob Menschen wichtiger wären als Tiere, aber wir sollten uns nicht schlechter
behandeln als den Hund oder die Katze.

Wie geht es weiter? Wir werden sehen und weiter berichten, aber dass es besser wird, daran glaube
ich nach 32 Jahren im Gesundheitswesen nicht mehr. Wir haben mehr Ärzte als jemals zuvor, die aber
alle nur noch Teilzeit arbeiten wollen. Eine Life-Work Balance wird gesucht, vier Tage Freizeit und drei
Tage arbeiten; das führt aber dazu, dass jemand der vorher 60 Stunden gearbeitet hat durch zwei bis
drei Leute heute kompensiert werden muss. Ohne weiteren Kommentar.

Was ist mit den Heuschrecken im Gesundheitswesen? Ja, die Investoren sind weiter aktiv, aber das gilt
auch für große inhabergeführte Einheiten. Während die einen nach wie vor gerne Gewinn einkaufen,
läuft bei den anderen häufig eine größere Strategie im Hintergrund ab. Für die kleineren Einheiten wird
es daher immer schwieriger am Markt zu bestehen. Falls Sie sich in einer solchen Lage befinden – also
in der Orientierung was für Sie derzeit ein guter Weg wäre – sind wir gerne bereit Ihnen zu helfen. Wir
kennen ärztliche, motivierte Nachfolger (ja, die gibt es tatsächlich!) und wir haben einen Draht zu allen
aktiv am Markt operierenden Investoren; scheuen Sie sich daher nicht, bei uns nachzufragen.

Wir haben auch in dieser Ausgabe Beiträge von Geschäftspartnern positioniert, die Sie als Radiologen
und Strahlentherapeuten lesen sollten. Die Serie zur Ligantentherapie wird weiter fortgeführt, da es
sich um ein herausragendes Projekt handelt – wenn Sie hier weitergehende Informationen benötigen,
sollten Sie sich nicht scheuen, die Initiatoren anzusprechen. Dankenswerterweise hat Herr
Rechtsanwalt Preißler wieder einen Beitrag beigesteuert, der für Sie ohne Zweifel wichtig ist, wie man
die KV-Sitze an die Praxis bindet. Den Workflow in der Praxis wollen wir auch nicht zu kurz kommen
lassen. Hier haben wir mit VITAS einem Anbieter für eine Telefon APP ein sehr gutes Produkt gefunden,
dass Sie sich ebenso ansehen sollten wie Doc Medico. Hier geht man noch deutlich weiter und hilft
Ihnen in der Praxis, die Erreichbarkeit und die Arbeit deutlich effizienter zu gestalten, als dies bei vielen
Einheiten noch der Fall ist. Lesen, ansehen und umsetzen, das kann ich nur jedem empfehlen! Wenn
alles nichts hilft und Sie dann auf die Suche nach Fachpersonal ins Ausland gehen – oder auch nur einen
Urlaub mit Sprachkenntnissen verbringen wollen, sollten Sie die sich mit dem Angebot der Alpha
Institute beschäftigen……schnell und effektiv. Schauen Sie unsere Stellenbörse an! Wir haben sehr
viele gute Stellen in Deutschland zur Auswahl, für Leute, die etwas Gutes suchen!

Bleiben Sie uns treu, fragen Sie gerne nach – wir sind Dienstleister und stehen Ihnen gerne immer mit
Rat und Tat zur Verfügung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Sollten Sie unsere Informationen nicht
mehr lesen wollten, darf ich Sie bitten, sich unkompliziert auszutragen.

Ihr
Heinz Peter Fischer

Sofie Hettlerova ist eine junge erst 15 jährige engagierte und hoch motivierte Tennisspielerin aus Tschechien.

Sofie hat sich innerhalb eines Jahres von Platz 1449 auf nun aktuell Platz 196 der ITF Junioren Rangliste hocharbeiten können. Gerade auch in diesem Jahr spielte sie bei Turnieren in Südafrika, Paraguay, Tschechien, Litauen, Argentinien und in der Schweiz und konnte hier einige gewinnen. Zudem konnte sie in den letzten beiden Jahren Ihre „Win Rate“ auf über 81 % steigern.

Zu ihren Erfolgen zählen unter anderem

  • Pilsen J200 – Viertelfinale Einzel
  • Schweiz J100 – Halbfinale Einzel und Finale Doppel
  • Summer Cups U16 (Mannschafts-Europameisterschaften der Junioren) – Qualifikation Mannschaft 2. Platz + Finale 3. Platz
  • Liepaja, Lettland J100 – Finale Einzel + Halbfinale Doppel

Pro Concept ist stolz und glücklich darüber, diese talentierte Spielerin unterstützen zu dürfen und wir wünschen Ihr weiterhin ein gutes Gelingen und möglichst eine verletzungsfreie weitere aktive Spielzeit.

Jule Lindner löst ihr WM-Ticket

Die Läuferin der LG Bamberg schafft die Qualifikation als Zweite der deutschen U20-Meisterschaft über 3000 Meter Hindernis. Ihre Schwester Emma hofft noch auf das WM-Ticket über 1500 Meter.

FISCHER’S ZEILEN IM JUNI 2024

Nach der DEGRO ist vor der DEGRO…….so ähnlich wie bei Wahlen. So durfte es nicht wundern, dass
die „Europa-Wahlen“ zur Abstimmung gegen die Ampel Regierung mutierten. Der feige und
widerwärtige Messerangriff in Mannheim hat dann für diejenigen, die noch nicht die Briefwahl
durchgeführt hatten, offensichtlich nochmals einen Ruck bedeutet. Besonders interessant war auch,
dass der zu offensichtliche Plan der Grünen – die Jugendlichen ab 16 Jahren wählen zu lassen –
komplett nach hinten losgegangen ist. Statt die Grünen oder zumindest eine Linkspartei zu wählen,
haben diese Wähler offensichtlich der AfD, der CDU oder Kleinstparteien ihre Stimmen gegeben.
Demokratie ist eben doch kein Wunschkonzert und oftmals ein Lernprozess, der durchaus schmerzhaft
sein kann.

Wahlen sind frei, kostenlos, manche sagen sogar, sie sind
umsonst……….
(Volker Pispers)

Die Erkenntnis, dass der Osten der Republik anders abgestimmt hat wie der Westen…….wurde wieder
einmal klar. Das immer wieder besungene Märchen, dass die extremen Parteien nur dann gute
Ergebnisse haben, wenn wenig Menschen zum Wählen gehen, wurde wieder von der Realität überholt.
Tatsächlich war die Wahlbeteiligung in Deutschland bei 64,78 % und damit so hoch wie letztmals
1979…..alle Wahlen dazwischen hatten zwischen 43,0 und 62,28 %. Im Gesamtergebnis holten die AfD
und das BSW 22,1 %………fast so viele wie SPD und Grüne. Im Osten hatte die AfD fast in allen
Wahlbezirken die Mehrheit, im Westen die Union. Wird das eine Auswirkung wie in Frankreich haben?
Man kann es schon beantworten: „Nein, es wird nichts passieren“. Zu gerne genießen die
Parlamentarier aller Fraktionen die Vorteile, zu schön ist es im Rampenlicht zu stehen, obwohl man in
den allermeisten Berufen eigentlich keinen Platz hätte. Man darf derzeit noch das Postengeschiebe auf
europäischer Ebene betrachten, das aus der Ferne sehr befremdlich wirkt. Ich will aber gar nicht mehr
auf die letzte Europa Wahl eingehen, als der Spitzenkandidat Weber einfach von den handelnden
Personen um Frau von der Leyen weggedrängt wurde. Spannend wird es im Herbst bei den
Landtagswahlen, ob die sogenannte „Brandmauer“ gegenüber AfD und dann sicher auch BSW halten
wird, da diese beiden Parteien dann wohl um die 50 % haben werden und dann eine Form des
Ignorierens nicht mehr funktionieren wird.

Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den
Ansichten anderer Leute zu beugen.
(Winston Churchill)

Wenden wir uns den pragmatischen Themen zu. Wie war die DEGRO in Kassel?

Zumindest ohne Unwetter……..die viel kritisierten Räumlichkeiten waren die gleichen……..und man
darf festhalten, dass diese für ein Event – hier einen Fachkongress wie der DEGRO – ungeeignet sind.
Die Säle waren zu klein für die ganz großen Themen, die Aussteller wurden auf die vielen Ebenen
verteilt, was die ganze Ausstellung sehr unübersichtlich werden ließ. Zudem wurde uns berichtet, dass
die Preisvorstellungen der DEGRO offensichtlich manche Schmerzgrenze weit überschritten haben. So
fand seit vielen Jahren erstmals kein Lunch Symposium durch die Firma Varian statt. Wenn wir hören,
dass die Miete für eine Stunde eines Saals 10.000.- € kosten soll…….wohlgemerkt ohne Verpflegung,
darf man sich nicht wundern, wenn Aussteller auf solche Events verzichten oder ganz der
Veranstaltung fern bleiben. Dass die angebotene Versorgung dann noch aus einer sehr
überschaubaren Qualität bestand, will ich nicht weiter kritisieren. Es wäre aber besser gewesen, die
Lunch Box gleich mit dem Inhalt zu entsorgen.

Bei der Eröffnungsveranstaltung gab es dann – nach der Meinung der Teilnehmer – sehr trockene
Brezen und immerhin zwei Getränke für „nur“ 16.- €. Ob die DEGRO sich mit dem radikalen Weg einer
Verteuerung einen Gefallen getan hat, wird man in den nächsten Jahren merken. Am Ende müssen die
Firmen und die Teilnehmer vorher das Geld verdienen, welches Ihnen auf dem ohne Zweifel
interessantesten Fachkongress der Strahlentherapeuten im Jahr abverlangt wird. Aber zumindest
schwamm das Essen diesmal nicht in der Regenrinne wie im letzten Jahr. Man muss mit kleinen
Themen zufrieden sein.

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das,
was uns fehlt.
(Arthur Schopenhauer)

Was haben wir aus Kassel mitgenommen? Der größte strahlentherapeutische Verbund in Deutschland
– die RON/Ergea Gruppe – die mittlerweile 28 Strahlentherapien in Deutschland hat, möchte
weiterwachsen. Das angebotene Symposium sollte da vielleicht helfen, bewirkte aber eher das
Gegenteil. Zu wenig durchdacht, zu komprimiert war die Veranstaltung und am Ende überladen; nur
Frau Dr. Linke konnte mit dem Schluss noch positiv mit Herrn Prof. Seegenschmiedt wirken. Was wollte
man mitteilen……ich kann es jetzt ein paar Tage später immer noch nicht sagen. Sollte die Gruppe als
toller Arbeitgeber präsentiert werden, die Ausdehnung der Gruppe in Europa…..bitte erwarten Sie hier
keine Antwort von mir. Sicher eine gute Idee ist es, den Bereich Clinical Solutions anzubieten, also die
Stellung von Geräten oder Ausstattungen für Kliniken. Das dürfte bei der Finanzschwäche der Kliniken,
dem Problem der Ausschreibungen und deren Langatmigkeit den Nerv der Zeit bei Chefärzten oder
Klinik Geschäftsführern treffen. Modere Medizintechnik schnell, unkompliziert von Fachleuten mit den
leitenden Ärzten in der eigenen Klinik zu besprechen und dann über eine Nutzungsrate zu
bezahlen………darauf hätte man sicher schon eher kommen können. Aber es muss halt mal einer damit
anfangen.

Der befürchtete Konflikt zwischen dem BVDST und dem VDRO blieb aus. Die beiden Berufsverbände,
die sicher nicht allein bleiben, werden sich am Ende eher ergänzen als konkurrieren. Während der
BVDST sich nach wie vor eher an Chef- und Oberärzte wendet und entsprechend vertreten ist, bleibt
der VDRO bei seiner Zielgruppe den Niedergelassenen. Dort hat man bereits 94 Praxen von den rund
180 in Deutschland als Mitglied und daher mehr als jemals der BVDST vertreten hatte. Vielleicht sollte
die Öffnung hin zu Assistenzärzten beim BVSDT zu einer „Blutauffrischung“ führen, was definitiv zu
begrüßen wäre. Dies wurde aber nach meiner Kenntnis noch vertagt.

Ziel eines Konfliktes oder Auseinandersetzung soll nicht der
Sieg, sondern der Fortschritt sein.
(Joseph Joubert)

Gab es Neuigkeiten zu den BSG-Urteilen und zu deren Folgen? Ja, bereits im Vorfeld der DEGRO wurde
bekannt, dass einige Bundesländer wie Bayern, Schleswig-Holstein oder Niedersachen besondere
Lösungen erreicht haben. Diese könnten aber u.U. einer Klage, die auf eine bundeseinheitliche Lösung
abzielt, nicht standhalten. Der VDRO arbeitet daher nach wie vor an einer Vorlage für das Gesetz und
wollte dies platzieren.

Besondere technische Innovationen konnten wir nicht erkennen. Elekta möchte mit dem auf adaptive
Therapie ausgerichteten Beschleuniger wieder punkten, während Varian weiter an seinem SGRT-
System und dessen Integration wie auch an der Bildqualität bei dem Halcyon arbeitet, um am Ende ein
eigenes CT in der Abteilung überflüssig zu machen. Positiv für uns war die Nachricht, dass sich Accuray
personell neu aufgestellt hat und damit die Botschaft, dass der deutsche Markt doch nicht aufgegeben
wird. Die KI zur schnelleren, verbesserten und einheitlichen Konturierung der Zielvolumen nimmt
deutlich mehr Raum ein, wie auch andere Maßnahmen, um den zukünftigen Personalmangel
begegnen zu können. Wir sollten nicht vergessen, dass jährlich 1,4 Mio. Arbeitnehmer in den
Ruhestand gehen und wir hier jährlich ein Defizit von rund 700.000 Menschen haben…….die schlicht
als MFA´s, MTRA´s, MPE´s oder Ärzte fehlen werden. Nur wer rechtzeitig vorsorgt, wird am Ende diese
Situation bewältigen können. Was gibt es Neues vom BGM?

Wenn ich jetzt ehrlich zu Ihnen bin, ist doch jeder Tag, an dem man nichts aus dem Ministerium hört,
ein guter Tag. Der Klinik Atlas wurde zur brutalen Bruchlandung, nachdem wirklich alle Fachverbände
diesen inhaltlich gestellt und nach allen Regeln der Kunst zerlegt haben. Statt aber einfach mal nur das
einzig richtige zu machen, und zwar diesen „Totalschaden“ aus dem Netz zu nehmen, wird wieder nur
rumgeeiert und versucht zu übertünchen und zu täuschen, wo an sich nur einmal die Wahrheit und
Klarheit gefragt wäre. Jeder Tag mit dieser Personalie ist eine Belastung für das deutsche
Gesundheitswesen.

Intelligenz lässt sich nicht am Weg, sondern am Ergebnis
feststellen.
(Gari Kasparov)

Da ich seit 32 Jahren nun in diesem Segment tätig bin kann ich ein bisschen mitreden und muss
feststellen: Es gab nie einen schlechteren Minister in diesem Amt als den großen Karl. Die Bilanz fällt
ernüchternd aus:

➢ steigende Krankenversicherungsbeiträge
➢ rasant anwachsende Beiträge in der Pflege
➢ eine schnell anwachsende Zahl an insolventen Kliniken
➢ größere Lücken in der ambulanten Versorgung
➢ ein unnützer Klinikatlas
➢ keine neue Gebührenordnung GOÄ, die seit 1996 gleich ist
➢ usw.

Was steht auf der Habenseite:

➢ Legalisierung von Cannabis

Ich überlasse die Bewertung der Arbeit Ihnen als Leser. Am Ende darf ich wieder auf die Gastbeiträge
hinweisen. Besonders beeindruckend finde ich die von LINATHERA vorgestellte Ligantentherapie und
deren bauliches Vorhaben, das unweit von uns in Bamberg umgesetzt wird. Hier werden wir in den
nächsten Newslettern weiter berichten.

Ebenso interessant dürfte für alle – ob Strahlentherapeuten, Radiologen oder Nuklearmediziner – der
Beitrag von Herrn Ketteler-Eising sein, der über die Auswirkungen der Rechtsprechung des BFH bei den
Earn-Out Modellen berichtet. Diese nachträgliche Zahlung einer erfolgsabhängigen
Kaufpreiskomponente kann bei schlechter Konstruktion im Zweifel zum Verlust des einmaligen
Steuervorteils führen. Daher empfehlen wir dringend jedem Arzt, der sich mit dem Verkauf an
Investoren beschäftigt, diesen Artikel genau zu lesen.

Wie man überhaupt zu einer Praxisbewertung kommt, beschreibt Frau RA Berthmann aus der
Steuerkanzlei Friebe & Partner aus Nürnberg. Wir werden in unserer täglichen Arbeit immer wieder
mit pauschalen Vorstellungen oder Annahmen konfrontiert. Daher kann man jeden potenziellen
Abgeber nur raten, sich mit der Findung eines Preises zu beschäftigen, da die jungen Kollegen sehr
vorsichtig und kritisch geworden sind. Die Gewinne der Vergangenheit sind nur ein Teilaspekt, die
Zukunftsfähigkeit der Praxen ist wichtiger und „KV-Sitze“ per se sind die Voraussetzung Umsätze zu
erzielen.

Bitte schauen Sie sich meine persönliche Entdeckung bei der DEGRO an. Es handelt sich hierbei um ein
Hilfssystem, das die Firma FEBROMED vertreibt, welches normalerweise in den Kliniken verwendet
wird. Dies hilft aber in der Radiologie und Strahlentherapie ebenso die immobilen Patienten besser auf
die Tische und wieder herunterzubringen. Eine aus meiner Sicht sehr lohnende Investition für Ihre
Modalitäten.

Besonders erfreulich für uns war, dass die Firma Accuray den deutschen Markt weiterbearbeiten
möchte und eben nicht nur auf das Cyberknife setzt sondern in der Breite mit der deutlich gereiften
Technik des Radixact die Tomotherapy Behandlungen auf ein neues Level zu heben gedenkt. Markt
dazu ist sicherlich vorhanden und offensichtlich hat man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.

Die Firma Varian, die nicht nur an der kompletten Integration der bisherigen „Insellösung“ mit Ethos
arbeitet, sondern die Möglichkeit eröffnen möchte, über verbesserte Bildqualität dem sogenannten
„HyperSight“ das eigene CT in der Abteilung zu ersparen, geht hier sicher den richtigen Weg.

Die Physiker Budde und Bärenfänger runden unseren Newsletter mit Ihrem Marktplatz für alle
strahlenden Fächer ab. Dort kann man sich über Produkte und Dienstleistungen informieren, die uns
alle betreffen. Am Ende können Sie auch auf unserer Stellenbörse nachsehen, ob wir für Sie oder einen
Freund oder Bekannten von Ihnen ggf. eine interessante Möglichkeit bieten.

Bleiben Sie uns treu, fragen Sie gerne nach – wir sind Dienstleister und stehen Ihnen gerne immer mit
Rat und Tat zur Verfügung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Sollten Sie unsere Informationen nicht
mehr lesen wollten, darf ich Sie bitten, sich unkompliziert auszutragen.

Ihr
Heinz Peter Fischer

Nach der DEGRO 2024 in Kassel

Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,

Kassel und die DEGRO sind genauso vorbei, wie die Europawahlen.
Während Kassel diesmal nicht vom Unwetter getroffen wurde, haben die Europawahlen schon zu Denkprozessen in den Headquarters der Parteien geführt. Leider……und das sei an dieser Stelle ausdrücklich betont…….kommt man nicht zu den richtigen Schlüssen. Vielmehr denkt man jetzt darüber nach, die Social Media Kanäle für die AfD schwieriger zu machen als einfach bessere Politik anzubieten. Bestes Beispiel ist nach wie vor der BGM Prof. Lauterbach, der nach wie vor unbeirrt den falschen Weg geht, gegen die Kassen, die Krankenhäuser, die Niedergelassenen, eine Klinik-Atlas einführt, der am besten gleich wieder ausgeschaltet werden sollte………also alles wie immer 😉!
Hoffen wir, dass die Europameisterschaft in unserem Land ohne terroristische Aktivitäten oder verwirrte Einzeltäter über die Bühne geht und auf einen guten Sommer und verzeihen Sie mir………bitte mit Sonne. Von Regen und kalten Tagen hatte ich persönlich im Jahr 2024 schon genug.
Wie immer finden Sie spannende Beiträge und meine Meinung zur aktuellen Lage der Nation und des Gesundheitswesens beim Weiterlesen.
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Die Artikel unserer Partner decken durch die hohe Relevanz alle Bereiche ab, die derzeit für Sie interessant sein könnten und nehmen Sie sich die Zeit……….alles nicht nur lesenswert sondern durchaus mit hohem praktischen Nutzen.  

Alle weiteren Artikel unserer Premiumpartner haben aufgrund der hohen Aktualität ebenso Ihre geschätzte Aufmerksamkeit verdient.

Ihr

Heinz – Peter FischerGeschäftsführer Pro Concept, Bayerischer Ärzteservice

LinaThera
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Wir freuen uns, Ihnen unser neustes Projekt vorzustellen: den Marktplatz für Medizinprodukte und Dienstleistungen in den „strahlenden“ Disziplinen der Medizin.

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