Nach Wien ist vor Bamberg

Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,

historisches hat er es schon mal geschafft……der neue Bundeskanzler. Es ist noch nie ein angehender Bundeskanzler bei der Wahl gescheitert. Zumindest im zweiten Anlauf hat es dann geklappt……..man darf gratulieren oder müssen wir uns bedauern? Wir werden es sehen, ändern können wir es ja nicht mehr. Der große Konservative aus dem Sauerland ist nun am Ziel angelangt! Schauen wir nach vorne, es kann aus seiner Sicht mit seiner Beliebtheit nur besser werden da er im Gegensatz zu Donald Trump noch keine Termine im Kanzleramt anberaumt hat, bei denen alle Minister und Staatssekretäre von seiner Arbeit schwärmen (müssen).
Jetzt muss er und seine Regierung liefern und wir dürfen uns über die vielen tollen Geschenke freuen und uns nachher über die gebrochenen Versprechungen ärgern. Viel zu tun für das neue Kabinett, das dritte Jahr ohne Wachstum, die Wirtschaft auf Talfahrt und die Industrie abgehängt. Ab heute läuft die Uhr für den 10-ten Bundeskanzler von Deutschland!
Freuen wir uns……….es kann nur besser werden.

Ihr
Heinz – Peter Fischer
Geschäftsführer Pro Concept, Bayerischer Ärzteservice

Pro Concept
Unternehmensberatung  
„VOLL VERSTRAHLT“

DER KANAL AUF YOUTUBE

  Auf meinem neuen Kanal „voll verstrahlt“ spreche ich alle Themen an, die für
Sie als Radiologie, Strahlentherapeut oder Nuklearmediziner wichtig sind.
Wie immer Klartext und ohne Umschweife, Diplomatie war nie mein
Steckenpferd………immer das Breitschwert und nicht der Degen……so wie man
mich eben kennt. Hier dürfen Sie lächeln und meine kurzen Clips
genießen……mit einem schönen Glas Rotwein, denn „Rotwein ist für alte
Knaben, eine von den besten Gaben.“ (Wilhelm Busch) oder eben sich eine
kleine Zigarre gönnen….oder wenn es sein muss bei einem veganen Latte
Macchiato…….ganz wie Sie wollen. Mein Werdegang bis hin zu einzelnen
Themen, alles dabei und notfalls können Sie mich gerne anrufen….es gibt mich
noch….versprochen!

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Ihr Pro Concept Team

Fischer’s Zeilen im Mai 2025

Ja ist denn schon wieder Weihnachten………war der Spruch vom ehemaligen Fußball Kaiser, der uns
jetzt aus dem Himmel zusehen darf und dort sicher die 34-te Meisterschaft seines FCB gefeiert hat.

Die neue Regierung wird wohl heute oder dieser Tage an den Start gehen, nach einer beispiellosen
Serie von gebrochenen Wahlversprechen. Dafür aber hat man – wider besseren Wissens – großzügige
Geschenke an das Wahlvolk verteilt……damit nicht zu laut gemurrt wird. Statt endlich einmal die
Probleme anzugehen und zu lösen, wird mit der alten Mechanik der „Verschieberitis“ zuerst keine
Entscheidung getroffen, bis wir keine mehr treffen müssen……da der Zug bereits lange abgefahren ist
und wir – nicht am Bahnhof – sondern mitten auf der Strecke im Nirgendwo stehen.

Wer allen Ernstes glaubt, dass wir jetzt eine Aufbruchstimmung mit dem Sauerländer erzeugen, der
selbst so aus der Zeit gefallen wirkt…….dem sei der Gebrauch von der CSU so vehement bekämpften
Cannabis Pflanze empfohlen; einfach mal eine „Tüte“ rauchen…….und alles wird gaaaanz locker
werden. Bitte verzeihen Sie mir meine klaren Ansagen, aber um es mit Martin Luther King zu sagen:

„Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass
Gott sich darum kümmert.“
(Martin Luther King)

Ja ich weiß, natürlich steht es mir nicht zu, mich mit dieser Lichtgestalt zu vergleichen. Aber was gesagt
werden muss……..muss eben raus.

In der Realität hat sich seit unserem letzten Newsletter – die Bildung der neuen Regierung sehe ich nur
als Randnotiz in den Nachrichten – auf der weltpolitischen Bühne nichts verändert. Der alte weiße
Mann aus den USA denkt weiter, er könnte dem Geheimdienst Strategen Putin einen Frieden
abschwatzen…….wahrscheinlich mit dem Ziel, dass er (Trump) sich für den Friedensnobelpreis
empfehlen kann, aber den würde er wohl nur bekommen, wenn er das Gremium durch seine eigenen
Fürsprecher ersetzen würde. Wirklich erschrocken bin ich nur noch, als die versammelten Minister ihn
vor der Kamera loben mussten, was er doch für ein toller Typ ist. Wie tief ist diese Demokratie schon
gesunken!

Was haben wir nicht verstanden? Die Weltordnung dreht sich eben nicht mehr um Europa und die USA
sondern um China, Indien und die großen Wachstumsregionen in Asien und Afrika. Statt wie das
Karnickel die Schlange anzustarren, wäre es doch besser gewesen, selbst das Heft des Handelns in die
Hand zu nehmen. Während alle auf die Irrlichter aus den USA schauen…….Zölle rauf, Zölle
runter……läuft das Weltgeschehen weiter mit der Börse im Gleichschritt.

Den ersten Mai hatte ich noch auf der Terrasse genossen und mir am Abend dann die Folklore der
Gewerkschaften angesehen. Der Höhepunkt waren dann wieder die Forderungen nach höheren
Löhnen, weniger Arbeit und mehr Work-Life-Balance. Dann bin ich schlagartig aufgewacht und dachte
es läuft eine Comedy Show! Deutschland ist ein Schlusslicht bei den Arbeitsstunden pro Jahr; nach
Angaben der OECD arbeiten wir im Schnitt 1375 Stunden pro Jahr, die Mexikaner 2128 Stunden. Wir
haben mit die meisten bezahlten Urlaubstage und mittlerweile fast 25 Tage Ausfall wegen Krankheit
pro Jahr. Dann kam irgendwann der bis dahin ungekrönte Kanzler und meinte, wir müssten wieder
fleißiger werden. Da kann ich ihm nicht wirklich widersprechen, ruhen wir doch durch die vielen nicht
selbstverständlichen Wohltaten des Sozialstaates auf einem weichen Kissen.

Dann heute das Trauerspiel im Bundestag………..ein „Billionen Kanzler“, der es mit einem historischen
Debakel geschafft hat, als erster Kandidat für den Posten als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland
durchzufallen………..das ist auch eine Leistung und das im Vorfeld des angekündigten Politikwechsels.

„Zu 50 % haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das
noch nicht.“
(Rudi Völler)

Diesen Satz wird der neue Bundeskanzler wohl nun häufiger hören. Oder war das Wahlverhalten der
Abgeordneten der Koalition dann doch noch ein letztes Aufbäumen für das Mandat, für das die Leute
in den Bundestag gewählt wurden? Wir wissen es nicht, genauso wenig wer die „Abweichler“ waren.

Kommen wir zum Gesundheitswesen. Unser scheidender Gesundheitsminister hat es dann doch noch
geschafft, die elektronische Patientenakte einzuführen………einfach wunderbar, schon nach nur 20
Jahren über eine Technologie zu verfügen, die andere Länder schon fast so lange in Betrieb haben.
Während die baltischen Staaten, Österreich, Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen, Ungarn,
Niederlande oder wenn wir es mal krass ausdrücken wollen, selbst Costa Rica, schon digital sind, feiern
wir uns und prompt wird das System zweimal hintereinander gehackt. Made in Germany! Früher war
das ein Begriff, der hohe Qualität ausdrückte, heute lächelt man verschmitzt. Eine bedauerliche
Entwicklung. Dennoch, und das sei hier festgestellt, ist die Einführung der EPA alternativlos. Wir
müssen endlich weg vom Papier, dem Fax und der Handakte hin zu einem aktuellen Datenmanagement
kommen.

Dann dürfen wir noch gespannt sein, was am Ärztetag beschlossen wird. Kommt die GOÄneu oder
noch nicht, verändert oder erst in zwei oder drei Jahren? Wenn es basisdemokratisch zugeht, wird es
schwierig, da dann die kleinen Fächer unter die Räder kommen. Der Druck ist groß, dass wir endlich
eine neue Vergütung bekommen und natürlich laufen die Radiologen hier Sturm gegen eine breite
Abwertung von knapp 30 %. Während der Berufsverband und die Organisationen der Radiologen zwar
berechtigt die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Abwertung einer 29 Jahre alten Gebührenordnung
stellen…….sehen die anderen Fächer häufig endlich eine modernere Struktur und sind mit dem
Ergebnis zwar nicht glücklich, aber eben auch nicht unzufrieden. Das könnte daher ein enges Ergebnis
werden. Der neue schlagkräftige Berufsverband der Strahlentherapeuten – der VDRO – versucht hier
nicht am System selbst etwas zu ändern, sondern die zukünftigen politischen Entscheidungsträger von
entsprechenden klarstellenden Formulierungen zu überzeugen, damit keine sinnlosen Prozesse
geführt werden müssen. Ohne Krawall einfach sachlich, so wie ich mir das für das kleine Fach auch
wünsche. Wir müssen aber hoffen, dass man gemeinsam etwas am Ärztetag erreicht, da die bräsige
Aussage des Verbandsvorsitzenden Dr. Florian Reuther aus Köln vor drei Tagen, dass es keine
Nachverhandlungen bei der GOÄ geben würde, schon extrem zu kritisieren ist. Klar will man an der
Struktur nichts mehr ändern, aber sachlich begründete Änderungen müssen nicht nur diskutiert,
sondern auch umgesetzt werden können. Aus der Sicht der technischen Fächer müsste man sonst
einen alten Kriegsherrn zitieren:

„Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen.“
(Hannibal)

Es wäre schier kontraproduktiv, wenn man die Zukunft der technischen Fächer, ja die Zukunft
moderner Medizintechnik in Deutschland einem solchen Diktat des Verbandschefs opfern würde. Wie
sollte da eine Ambulantisierung erfolgen, wenn wir keine Fachärzte mehr für die Niederlassung finden,
da der Radiologe von einer Abwertung bedroht wird, andere Fachrichtungen wie Orthopäden,
Neurologen, Neurochirurgen oder Kardiologen selbst MRT oder CT aufstellen und natürlich nur PKV
Patienten untersuchen dürfen – dies aber höchstrichterlich bestätigt – dann noch Firmen, die die
Infrastruktur aufstellen und an ärztliche Tagelöhner vermieten (derzeit noch in größeren und
Mittelstädten, aber der Trend geht auch hier in kleine Städte)…….wo soll das hinführen?

Bei den Strahlentherapeuten ist wieder etwas Ruhe eingekehrt, nachdem der aktive VDRO es geschafft
hat, eine Lösung für die stationären Fälle im Rahmen des KHVVG zu erzeugen. Dafür sind alle
Strahlentherapeuten, die in der Praxis oder in Einrichtungen am Krankenhaus ambulant tätig sind
(ehemalige Hauptabteilungen, Kooperationsmodelle), dankbar. Natürlich hat die Lösung noch Lücken,
die noch bearbeitet werden müssen. Aber es ist besser eine zu 95 % richtige Lösung zu haben als gar
keine! Wenn das nicht erreicht worden wäre, wäre es über kurz oder lang zu einem Routing der
onkologischen Patienten gekommen. Ob das so gewollt gewesen ist, kann ich nicht
beantworten……aber genau so wäre es gekommen, davon bin ich überzeugt. Wie immer möchte ich
wieder auf lesenswerte Beiträge von Geschäftspartnern hinweisen. Vorab aber ein kleiner Hinweis in
eigener Sache. Ich habe mich auf Drängen meiner Mitarbeiter entschlossen, auf dem Medium Youtube
Channel mit einer kleinen Serie von Videoclips unter dem passenden Titel „voll verstrahlt“ Ihnen kleine
Geschichten aus meinem Leben aufzuzeigen. Nicht immer ernst, ein leichtes Augenzwinkern, aber alles
live und in Farbe…..einfach abonnieren und keine Folge verpassen. Da ich nun stramm auf die 60
zugehe…….bleibt mir nur ein Zitat:

„Auch mit sechzig kann man noch vierzig sein – aber nur noch
eine halbe Stunde am Tag.“
(Anthony Quinn)

Dann haben uns die Kollegen von Siemens Healthineers einen Artikel zum wunderbar ausgestatteten
CT für die Strahlentherapeuten zur Verfügung gestellt. Wir sehen hier ein attraktives Angebot für ein
gutes leistungsfähiges Gerät, das genau die Anforderungen der Strahlentherapie abbildet und damit
eine derzeitige Lücke schließt. Im Anschluss hat mein Mitarbeiter Herr Klauer den Mut bewiesen,
jedem eine Flasche Champagner zu versprechen, der uns seine Versicherungen überprüfen
lässt……..und wir nicht besser wären. Dazu muss man wissen, dass wir diese Wette noch nie verloren
haben ………deswegen ist er sich auch so sicher. Testen Sie uns….Sie werden überrascht sein……im
Bereich Haftpflicht und Elektronik sind wir einfach nicht zu schlagen. Die Firma Opasca hat
dankenswerterweise einen Beitrag zu einem Patientenaufnahme und Managementsystem „InClinic
Solution“ zur Verfügung gestellt………wirklich ein gutes Produkt für Radiologen und
Strahlentherapeuten, das die Anmeldungen von vielen Kontakten frei macht. Vielen herzlichen Dank
auch an Herrn RA Preißler, der in gewohnter Manier einen Irrglauben beerdigt. Viele Praxisinhaber
denken immer, man könne erkrankte Mitarbeiter nicht kündigen……aber lesen Sie……ich will nicht
vorgreifen.

Kurz noch in eigener Sache……wir haben noch drei Restplätze bei unserer Veranstaltung am
kommenden Freitag und Samstag zu vergeben Kapitalwerkstatt 2025. Ansprechende Themen,
ein netter Rahmen und natürlich sehr gute Referenten in der schönsten Stadt Deutschlands……..was
will man mehr. Bei Interesse bitte gleich anmelden.

Bleiben Sie uns treu, fragen Sie gerne nach – wir sind Dienstleister und stehen Ihnen gerne immer mit
Rat und Tat zur Verfügung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Sollten Sie unsere Informationen nicht
mehr lesen wollten, darf ich Sie bitten, sich unkompliziert auszutragen.
Ihr
Heinz Peter Fischer

Dicke Schuldenbretter ….. schnell auseinandergenommen?

Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,

an den Schulden ist die alte Regierung gescheitert……die potentiell neue Regierung hält sich da gar nicht weiter auf, bestimmt mit dem alten Bundestag in Windeseile ein Sondervermögen……..also Verbindlichkeiten in noch nie gekannter Dimension; die Grünen, die zuvor noch hart von Herrn Söder oder von Herrn Merz als linke Spinner gescholten wurden, bekommen Ihr Klimapaket und schon sind die Vorbehalte zu den vorherigen Aussagen der Union wie weggeblasen und man stimmt zu. Ob das rechtens ist, wird sicher noch überprüft werden, aber lassen wir uns überraschen, wie das so weitergeht. Am Ende  wird auch die neue Regierung, statt etwas zu ändern, nur Geld mit der großen Pumpe ins Land fluten. Ob wir mit Geld den Krieg beenden, Soldaten kaufen statt auszubilden oder die seit Jahrzehnten kaputtgesparte Infrastruktur ad hoc erneuern können, darf bezweifelt werden. Eines ist klar…..das Land wird weiter gespalten und wir haben das dicke Schuldenbrett mal schnell mit der Kreissäge auseinandergenommen.  
Nehmen Sie mir die klaren Worte nicht übel, um es mit Martin Luther zu sagen: „Ich stehe hier und kann nicht anders“. Wie immer klare Kante und ohne diplomatische Floskeln, aber immer für meine Facharztrichtungen, der Strahlentherapie, der Radiologie und der Nuklearmedizin.

Ihr
Heinz – Peter Fischer
Geschäftsführer Pro Concept, Bayerischer Ärzteservice

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Fischer’s Zeilen im März 2025

Was soll ich sagen. Jeder Tag eine neue Welt!

Es ist unfassbar, in welchem Tempo eine Disruption des Bekannten und Bewährten stattfindet. Gerade
noch waren wir uns sicher, dass die NATO und die USA Freunde sind, mit denen man durch dick und
dünn hätte gehen können, plötzlich kommt Trump und reißt alle Gewissheiten wie eine Abrissbirne
ein. Zuerst wird dem ukrainischen Präsidenten im bewährten „Dealmaker“ Stil gesagt, er solle das
Rohstoffvorkommen – natürlich einseitig zugunsten der USA – unterzeichnen, da wird er schon, weil
dieser Sicherheitsgarantien gefordert hat, als Staatsgast vor laufender Kamera brüsk vorgeführt.
Natürlich könnte man sagen, dass es die größte Sicherheitsgarantie ist, sich den amerikanischen
Wirtschaftsforderungen auszuliefern, weil dann das bekannte amerikanische Prinzip gilt…..den
wirtschaftlichen Interessen ohne Rücksicht auf Verluste alles unterzuordnen, aber eine gewisse
Sorgfalt darf man den Ukrainern nicht absprechen, die sich ja in der Abwehrschlacht gegen die
russische Invasion nun schon drei Jahre entgegen stellen.

Die kompromisslose europäische Antwort kam dann prompt………wie ein Lufthauch. Die Europäer
wären gar nicht in der Lage sich zu verteidigen; seit vielen Jahrzehnten bemüht man sich um einen
gemeinsamen Außenauftritt, um eine gemeinsame Armee. Passiert ist nichts, da man sich auf den
amerikanischen Schutzschirm verlassen hat. Daher wachen wir mit der neuen Gewissheit auf, dass die
Welt sich nicht mehr in West und Ost oder Gut und Böse einteilen lässt, sondern ggf. in rein
imperialistische und humanistische Staaten.

„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
(Joachim Ringelnatz)

Aber wir brauchen Deutschland gar nicht verlassen. Da wird vor der Wahl noch gebetsmühlenartig von
der Union die einzige echte Alternative – das Sparen – angemahnt und dann gleich nach der
Wahl………hat man diese Aussagen alle wieder vergessen. Natürlich könnte man die CDU/CSU fragen,
warum man der Ausweitung der Schulden nicht schon vorher zugestimmt hat. Die alte Ampel wollte
es so umsetzen, da kam noch das entsetzte Aufstöhnen der Truppen um Herrn Merz, Grundgesetz,
keine Versündigung gegenüber anderen Generationen und all die leichten Ausreden, die man immer
parat hat. Natürlich ist es richtig, dass man reagieren muss. Ebenso kann man unzweifelhaft darüber
diskutieren, ob die „Geisel“ der Schuldenbremse wirklich sinnvoll ist. Offensichtlich haben wir uns aber
daran gewöhnt, dass keine Veränderungen durchgeführt werden müssen, dass man den
Ankündigungen von anderen – wie Trump so lange nicht glaubt, bis der tatsächlich das macht, was er
vorhergesagt hat. Leider haben wir keine Politiker, die in der Lage wären visionär zu denken und zu
handeln, wir fahren wie ein Autofahrer bei 25 Meter Sichtweite im Nebel und wundern uns, dass da
tatsächlich nichts vorangeht. Wenn nach den Sondierungsgesprächen bei der CDU nun auf 11 Seiten
und 420 Zeilen gerade einmal drei Zeilen (!!!) – kein Witz – zum Thema Pflege und Gesundheit
vorkommen, wissen wir wo die neue Regierung ihre Schwerpunkte legt. Nicht im Gesundheitswesen.

Ob es schlechter demokratischer Stil von CDU/CSU und SPD ist, mit den alten Abgeordneten – die
abgewählt sind – plötzlich neue Themen zu setzen, mag ich nicht beurteilen. Für mich bleibt ein
„Gschmäckle“, da die Legitimation fehlt…..Zeitnot hin oder her. Und ob die 1000 Milliarden –
1.000.000.000.000 – wichtig, dass man sich die Zahl mal vor Augen hält…….des Rätsels Lösung sind,
kann und muss bezweifelt werden. Ja, wir müssen wieder eine eigene Armee haben, aber nur mit Geld,
wird es nicht gehen und schon gar nicht im „Hauruck Verfahren“. Es fehlen Menschen. Und ja, natürlich
müssen wir Geld in die Infrastruktur stecken…….aber das sind alles Preistreiber und werden wieder die
Preise wie auch die Inflation anheben. Alles Dinge, die so nicht betrachtet werden. Es ist notwendig
Strukturreformen anzugehen, in allen sozialen Sicherungsmaßnahmen, bei der Armee, bei der
Infrastruktur und natürlich auch bei der Bürokratie. Das redet sich immer so leicht und wird immer
wieder versprochen, passiert ist nichts.

„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel
Zeit, die wir nicht nutzen.“

(Lucius Annaeus Seneca)

Besser kann man es nicht umschreiben. Die viele Zeit, die wir hatten, haben wir sinnlos ohne Antrieb
verstreichen lassen, da es viel bequemer war, den Bürgern nichts zuzumuten. Neue Wahlverspechen
werden gemacht, nichts geändert………warum wundert mich da nicht, dass die Wähler nach einem
Ventil suchen. Sind die Politiker wirklich unfähig, oder nur unwillig, etwas zu ändern. Diese Frage
beschäftigt mich schon seit geraumer Zeit.

Gut, Mund abwischen und weiter. Heute haben wir gesehen, dass auch die Grünen, wenn es darum
geht umzufallen, im Gleichschritt mitmarschieren. Da wird das Schuldenpaket einfach mal schnell
umgenannt in „Sondervermögen für Infrastruktur und zur Erreichung der Klimaziele“. Da waren die
von Herrn Söder so verachteten und von Herrn Merz als grüne Spinner bezeichneten Personen nun
doch noch schnell für eine Grundgesetzänderung zu haben. Gut, das ist unangenehm, aber noch
einfacher zu ertragen, als wenn in Bayern zwischen CSU und Freien Wählern der Showdown erfolgen
müsste. Denn auch dort hat der „gesunde Menschenverstand“, wie es Herr Aiwanger sagen würde, die
Politiker daran erinnert, dass man vor der Wahl etwas ganz anderes gesagt hat. Offensichtlich zählt
das alles nichts…….halt, so hat Herr Merz doch allen Ernstes nach der PK verlauten lassen: „Wir werden
weiter konsolidieren müssen“ und meint damit, dass gespart wird. Ob die Politiker denken, der
normaldenkende Bürger ist so in Trance, dass er diesen Widerspruch nicht merkt……..geschenkt. Wir
sollten über die Art der Folklore nur noch lachen, da mit Humor so vieles einfacher zu ertragen ist.

Wenden wir uns den alltäglichen Problemen zu. Sind die Investoren noch unterwegs? Ja, allerdings
muss man sagen, dass es natürlich für potentielle Verkäufer immer einen sehr seltsamen Eindruck
hinterlässt, wenn plötzlich von allen Leuten, mit denen man vorher gesprochen hat, keiner mehr da
ist. Das steigert keinesfalls das Zutrauen in die Organisationen und auf mich wirkt das immer wie eine
„hire and fire“ Mentalität. Das Geschäftsmodell „buy and build“ ist in einem derartig regulierten Markt
wie dem Gesundheitswesen in Deutschland überaus schwierig umzusetzen. Skaleneffekte treten eben
nicht so auf, wie man sich das gewünscht hat – da möchte man den Vordenkern bei den Investoren
zurufen: „Eine Arztpraxis ist eben kein Busunternehmen“……aber der Rufer in der Wüste bleibt zumeist
ungehört. Ich bin jetzt seit 33 Jahren in diesem Segment tätig, aber auch ich lerne noch dazu.

„Wo Licht ist, ist auch Schatten.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Immer wieder werde ich von jungen Ärzten gefragt, ob es denn noch möglich sei, eine Praxis zu kaufen
und zu wachsen. Andere wiederum beklagen, die Möglichkeiten sich zu etablieren und größer zu
werden, sind vorbei. Da sage ich ganz klar.

Den guten Unternehmer unterscheidet vom schlechten eigentlich nur eine Eigenschaft, der Mut. Die
Entschlossenheit, Dinge anzupacken und Entscheidungen zu treffen und eben nicht larmoyant immer
vor Entscheidungen zurückzuschrecken, über die KV, die GOÄ, den Personalmangel, die Kosten für
Energie und Technik zu schimpfen oder gar über die Regulatorik einzuknicken. Ich bin fest davon
überzeugt, dass man auch noch heute Großes schaffen kann. Man darf nur nicht das gleiche tun wie
früher und sich dann über ausbleibenden Erfolg wundern. Am Ende haben wir heute eine derart große
Veränderung in allen Bereichen zu beobachten, dass der kritische kreative und verändernde Geist
gefragt ist und querdenken muss. Die ausgetretenen Pfade der anderen muss und braucht man nicht
gehen. Warum nicht Neues probieren…..selbst wenn man im ersten oder zweiten Versuch
scheitert……..entscheidend ist, wieder anzufangen und zu obsiegen. Heute nennt man das Resilienz,
als ich noch jünger war, hat man das „Widerstandsfähigkeit“ genannt oder denjenigen, der damit
umgehen konnte, ein „Stehaufmännchen“.

Natürlich ist es wichtig, sich auch beraten lassen zu können. Diese Selbsterkenntnis ist notwendig, um
am Ende auch Erfolg zu haben. Viele junge Ärzte denken, wozu soll ich dem Berater (Jurist,
Steuerberater, Unternehmensberater, Technikberater) denn Geld geben, dass kann ich alles selbst
besser. Weit gefehlt…….hier werden massive Fehler gemacht. Nicht, weil man das nicht erkennen
könnte, sondern weil einem schlicht die Erfahrung fehlt. Und eines dürfen Sie mir glauben, ich war vor
33 Jahren nicht dümmer……….aber ich hatte nicht die Erfahrung, die ich heute habe. Seien Sie Arzt und
Unternehmer, aber nehmen Sie guten Rat an. So wie eine gute medizinische Leistung oder ein kreativer
Handwerker Geld kostet, ist ein guter Berater immer sein Geld wert. Vertrauen zu haben ist dabei
wichtig und die Grundvoraussetzung für den gemeinsamen Erfolg.

„Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche“
(Mahatma Gandhi)

Wie in jeder Ausgabe unseres Newsletters haben wir wieder Beiträge von Geschäftspartner
aufgenommen. Dieses Mal möchte ich aber zuerst in eigener Sache auf unsere Veranstaltung am 9.
und 10.5. in Bamberg hinweisen. Schauen Sie sich das Programm an……wunderbare Referenten für
alle, die sich mit dem Gedanken tragen, die Praxis zu verkaufen, die bereits verkauft haben oder aber
an kreativen Themen bei der Geldanlage interessiert sind. Diese Sammlung an Referenten zu solchen
Themen sind selten an einem Ort zu finden; aber beeilen Sie sich……..es sind nur noch 17 Plätze frei.

Zu den Beiträgen. Von Dr. Peters haben wir einen Beitrag für die Kunden, die über Betriebsimmobilien
verfügen, aber die Versteuerung optimieren wollen. Die Freunde von Mediserv zeigen kreativ auf, dass
die Liquidität natürlich zu verbessern ist, wenn man hier auf bewährte Partner mit einem vernünftigen
Pricing für das Factoring zurückgreifen möchte. Wir haben hier sehr gute Erfahrungen gemacht! Die
Kanzlei Dr. Schwarz hat den Fokus auf Mieterhöhungen gelegt und in Ihrem Beitrag alle denkbaren
Richtungen diskutiert; das ist für den Werterhalt und die Rentabilität der eigenen Immobilien
unerlässlich. Bitte beachten Sie auch unsere Stellenbörse………wie immer haben wir Stellen für
Radiologen, Strahlentherapeuten oder MPE´s. Nachfragen kostet bei uns nichts und letztlich werden
wir vom Arbeitgeber bezahlt – daher fragen Sie nach und reden Sie mit uns. Ankündigen möchte ich
auch eine Neuerung, und zwar unseren digitalen Kanal. Unter dem Titel „Voll verstrahlt“ werden wir
bald viral gehen und alle denkbaren Bereiche für Sie aufarbeiten…..seien Sie gespannt…..es wird
nicht nur informativ, sondern auch amüsant.

Bleiben Sie uns treu, fragen Sie gerne nach – wir sind Dienstleister und stehen Ihnen gerne immer mit
Rat und Tat zur Verfügung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Sollten Sie unsere Informationen nicht
mehr lesen wollten, darf ich Sie bitten, sich unkompliziert auszutragen.
Ihr
Heinz Peter Fischer

Die Wahl steht vor der Tür.

Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,

nach einer denkwürdigen Woche im Bundestag fällt es schwer selbst so hartgesottenen und in die Jahre gekommenen Leuten wie mir, die richtigen Worte zu finden. War es das Ende der Demokratie wie es die TAZ mehr oder minder formuliert….also Habeck oder Barbarei………war es ein Rechtsruck der CDU oder haben gar die Grünen die Brandmauer die sie weit nach links geschoben haben schon zum Einsturz dieser Abschottung geführt wie es Dieter Nuhr am 30.1.2025 formulierte. Ehrlich gesagt überlasse ich hier anderen die Deutungshoheit. Eines sollte uns allen aber klar sein. Das was da passiert oder nicht passiert ist war ein Weg der Spaltung in unserem Land, der ganz klar in die gleiche Richtung wie in den USA geht. Wer nicht die gleiche Meinung hat wie man selbst……..ist ein Feind der Demokratie. Versöhnliche Worte findet man dann nur in den privaten Gesprächen auf Feiern nach dem Show Akt, nicht im Bundestag oder gar im Wahlkampf.
Lesen Sie meinen Ausblick – wie immer ungefiltert wie früher die „Roth Händle“ Zigaretten……..klar, hart aber immer in der Sache für seine Facharztrichtungen, der Strahlentherapie, der Radiologie und der Nuklearmedizin.

Ihr
Heinz – Peter Fischer
Geschäftsführer Pro Concept, Bayerischer Ärzteservice

Preißler Ohlmann & Partner mbB
Rechtsanwälte
Ihre Kanzlei für Medizinrecht

Herr Rechtsanwalt Preißler stellt uns das Urteil
des Europäischen Gerichtshofs zum
Fremdbesitzverbot vor.

FURKERT & SCHNEIDER
PRIVATE ASSET MANAGEMENT KG

Herr Barthel blickt in seinem Beitrag auf ein ereignisreiches vergangenes Jahr und die damit einhergehende Entwicklung der Aktienmärkten zurück. Auch manchmal widersprüchlich erscheinende Trends ordnet er für uns ein und gibt uns einen Ausblick für das Jahr 2025 mit.

ergéa group
enabling healthcare potential

Lesen Sie unser exklusives Interview mit Herrn Ower, dem Bereichsleiter Clinical Solutions bei der Ergéa Group Deutschland GmbH. Herr Ower verschafft uns spannende Einblicke in die Gruppe und stellt uns innovative Lösungen speziell für die Herausforderungen in dem Bereich Strahlentherapie vor.

PremiumCircle Deutschland GmbH
Wir schaffen Transparenz in der Versicherungsbranche

Das System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist sehr komplex. Premium Circle hat versucht, dies auf Papier zu bringen. Um es vorwegzunehmen……..es ist sehr schwierig. Diese Darstellung hilft, die Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Komponenten zu verstehen oder zumindest staunend davor zurückzuweichen. Fragen Sie doch mal Ihren Volksvertreter!

VDRO
Verband der in Deutschland niedergelassenen Radioonkologen e.V. i.G.

Zusammen mit Herrn Ilgen, von ALP, blicken wir auf das Jahr 2024 zurück. Mit welchen Schwierigkeiten hatte der neue Berufsverband zu kämpfen, welche Erfolge konnten bereits gefeiert werden und was bringt die Zukunft mit sich?

Friebe & Dr. Schwarz GmbH
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